PR-G 249 Camiño Vello de Aldosende

Beginnen Sie den Weg in Aldosende, dann durchqueren Sie den Ort Touro, um zum Tal des Miño-Flusses hinabzusteigen. Bevor Sie das Ufer des Miños erreichen, führt der Weg durch die Schlucht Rego de la Trapa. Hier wurde der Weg in den Stein geschlagen. Der Höhenunterschied ist beachtlich und es besteht erhöhte Sturzgefahr. An einigen Stellen befinden sich in Stein gehauene Treppen, die aus der Zeit des Baus des ursprünglichen Wegs stammen.

Eine Betonbrücke führt über den Bach Trapa und ab dort führt ein einfacher, ebener Weg am Miño-Ufer entlang, der ständig einen herrlichen Blick auf den Fluss bietet.

Diese Teilstrecke endet an der Siedlung San Facundo de Ribas de Miño. Sie wird durch die Kirche und das anliegende Pfarrhaus gebildet. Beide Gebäude zusammen wurden zur Sehenswürdigkeit von nationalem Interesse erklärt und erhielten den ersten Preis der Architekturkammer von Galicien für das beste in der Autonomen Region durchgeführte Restaurationsprojekt.

Der Weg führt weiter zwischen Weinbergen und Landhäusern auf einem von Mauern gesäumten Weg bis nach A Adega dos Penedos. Hier befinden sich mehrere Ruinen und einige Belege der Ethnographie der Zone: Aushöhlungen in Steinen, Tennen, Reste eines Achsenwagens und einer Webmaschine usw. Zudem stoßen Sie auf einen Felsvorsprung über dem Miño–Fluss, der einen herrlichen Blick auf die Gegend gewährt.

Das letzte Stück des Wegs führt durch einen Eichenwald bis nach Santa Marta, wo Sie die Kapelle besuchen und bis zu dem Aussichtspunkt Cabo de Vila weitergehen können, wo der Weg endet.