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Chantada

Historischer Satz

Zwischen der Miño-Schlucht und dem galicischen Höhenrücken mit dem Faro-Berg als Gipfel sind seine schöne Altstadt und die vielen romanischen Beispiele in der Stadt hervorzuheben. 

Die geografische Lage des Ortes stellt ihn als "Herz Galilciens" dar und besitzt eine Vielfalt an Landschaften, bei denen sich Berge und Flussufer vermischen. Zu seinen Attraktionen würden wir ein beeindruckendes und reichliches kunsthistorisches Erbe hinzufügen, bei dem hauptsächlich die Romanik anzutreffen ist.

Die Herkunft des Namens Chantada verbinden viele Autoren mit "Plaantata", wahrscheinlich in Bezug auf eine alte Verteidigungsfestung.

Seine Altstadt bewahrt traditionelle Arkaden, insbesondere in der Rúa do Comercio.

Vom Platz santa Ana beginnen wir einen Rundgang, der uns über die Rúa Leonardo Rodríguez, Rúa do Comercio führt, um zum Plaza del Cantón zu gelangen, wo die Casona de Lemos steht, die von Gallego Jorreto restauriert wurde und in der sich gegenwärtig das Städtische Tourismusbüro, die Bibliothek und Ausstellungsräume befinden.

Auf diesem Platz befindet sich die "alte Kirche", die alte Pfarrkirche, in der u. a. die Heilige Marina verehrt wird und die in den achtziger Jahren durch die moderne Kirche in der Rúa Juan XXIII ersetzt wurde, obwohl die alte noch in Betrieb ist.

Auf diesem Platz sollten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Art der traditionellen Behausung lenken mit ihren Holzbalkonen und Galerien. Besonders belebt am 5. und 21. jeden Monats, Markttage in Chantada. Die lokalen Produkte füllen den Platz mit Eiern, Küken, Kaninchen, Käse, Gemüse, Nüssen... die aus den Uferbereichen gebracht werden, die normalerweise ein günstigeres Klima haben.

Hinten das gegenwärtige Rathaus, in dem vorher das städtische Gefängnis war.

Wenn wir Richtung Alameda weitergehen, treffen wir auf die Flusspromenade des Asma-Flusses, in der eine alte traditionelle Mühle restauriert wirde, die uns ebenso auf einen sehr wichtigen kulturellen Aspekt für die Menschen aus Chantada verweist, die berühmte "Muñeira de Chantada". Der Spaziergang führt uns zum kürzlich errichteten Freizeitbereich O Sangoñedo, in dem neben Spielplätzen in einer wunderschönen natürliche Umgebung der Fußballplatz liegt.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir, wenn wir den Asma überqueren, im Viertel A Ponte das Kloster San Salvador de Asma sehen, der wirkliche Urheber des örtlichen Fortschritts der Stadt. Hier ist die romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert erhalten und im Innern befindet sich ein fantastisches Altarbild und eine Kassettendecke, die mit dem Mutterhaus von Valladolid verbunden ist. In der Nähe befindet sich der Viehmarkt und der Busbahnhof.

Außerhalb der Stadt hat Chantada auch gute Bespiele für die Romanik, wie u. a.: Santa María de Pesqueiras, San Salvador de Asma, Santa María de Camporramiro oder Santa María de Nogueira.

Der Besucher kann auch den sogenannten Winterweg gehen, ein Teil des Jakobsweges, der in Chantada über eine alte römische Straße im wunderschönen Ort Belesar verläuft. 

Nicht entgehen lassen!

Wir empfehlen jegliche seiner traditionsreichen Feste: der Entroido Ribeirao (Karneval), die Wallfahrt de Nuestra Señora del Faro (August und September), der el Folión de Carros (August) oder das Weinfest von Chantada. Sie finden weitere Informationen im Abschnitt Feste. 

 

Chantada

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